Veröffentlicht in Lifestyle, Motivierendes

Optimieren erlaubt – aber wie?

Ich schätze, ich bin immer ein wenig spät dran. Während andere das vergangene Jahr längst abgeschlossen, Neujahresvorsätze beschlossen und die Weihnachtsdeko beiseite geräumt haben, denke ich immer noch darüber nach, was 2019 wohl für mich bringen wird und der Weihnachtsbaum steht weiterhin geschmückt im Wohnzimmer – zugegeben, mit hängenden Ästen. Ich finde es zu traurig, einen Tannenbaum kurz vor Heilig Abend aufzustellen und ihn ein paar Tage später schon wieder zu entsorgen. Bei uns hat er eine Daseins-Berechtigung von circa zwei Monaten: Anfang Dezember bis Ende Januar. Er ist nun einmal mehr als ein Baum, er ist Teil unserer Einrichtung. Er erleuchtet dunkle Zeiten und füllt nebenbei perfekt diese leere Ecke neben dem Sofa aus. Sorry not sorry.

Reflektion statt Vorsätze

Auf facebook habe ich bereits kurz darüber geschrieben, dass es bei mir keine typischen Jahresvorsätze gibt. Mehr dazu kannst du auch in meinem Blog-Beitrag vom letzten Jahr lesen. Was ich allerdings regelmäßig praktiziere, nicht nur (aber auch) zum Jahreswechsel, ist eine Zurück- und Vorausschau. Ich reflektiere und ziehe Schlüsse für die Zukunft. Ich überdenke Angewohnheiten, prüfe, ob sie noch Sinn für mein Leben ergeben und passe sie gegebenenfalls an. Manchmal stelle ich einen Bereich meines Lebens regelrecht auf den Kopf. Ich habe Spaß an kleinen Selbstexperimenten. Meist geht es jedoch um kleine Schritte, behutsame Anpassungen, Veränderungen, mit denen ich mich nicht selbst überfordere.

‚Ja, ja, dieser Optimierungswahn!‘, wird der ein oder andere jetzt denken. Heutzutage geht es ja ständig darum, die beste Version seiner selbst zu sein und jeden Bereich von Fitness bis Schlafrhythmus zur Perfektion zu treiben. Sobald es um Perfektion geht, kann auch ich nur den Kopf schütteln. Doch ich behaupte, dass uns der Verruf der Selbstoptimierung nicht davon abhalten sollte, weiterhin zu reflektieren und das Leben bewusst zu gestalten. Für mich ist das zu einem ganz natürlichen Prozess geworden, der individuell an die verschiedenen Phasen meines Lebens angepasst geschieht.

Für 2019 habe ich kurz gecheckt

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, ob meine bisherigen Angewohnheiten nach wie vor Sinn ergeben. In 2018 hatte ich das ein oder andere geändert, was ich im Grunde genommen einfach beibehalten möchte. Hier ein paar Gedanken dazu…

Sport

Als ich die Schule beendete musste ich mir zum ersten Mal Gedanken darüber machen, wie ich auch weiterhin in Bewegung bleiben würde. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich es nicht verstehen, wenn jemand außerhalb des aufgezwungenen Sportunterrichts freiwillig joggen gehen würde oder Ähnliches. Doch allmählich sah ich ein, dass Bewegung gesund ist und ich irgendeine Form für mich finden musste. Joggen war mein erster und sich immer wiederholender Versuch. Irgendwie funkte es nicht. Vor zwei Jahren stieg ich auf Pilates um. Ich fing außerdem an, mich über meinen Körpertyp zu belesen und erkannte, dass ich aus gutem Grund ganz intuitiv den Ausdauer/Cardio-Sportarten nicht zugewandt bin. Sie verbrennen ordentlich Kalorien, was für viele attraktiv ist. Doch der Stoffwechsel meines Körpers (dünn von Natur aus ohne eigenen Verdienst) arbeitet ineffizient und verbrennt bereits ohne Sport recht schnell Kalorien (weshalb ich häufig auch mehr Hunger habe als die durchschnittliche Frau).

Deshalb entdeckte ich im vergangenen Jahr Krafttraining für mich. Das macht mir nicht nur Spaß, sondern konzentriert sich außerdem mehr auf Muskelaufbau statt auf Fettverbrennung. Nun ergibt drei bis vier mal in der Woche Krafttraining, ab und zu gemixt mit Pilates, mehr Sinn für mich als sechs mal die Woche Pilates – wie ich es vor einem halben Jahr noch gemacht habe. Und ja, ich weiß, man sieht mir dennoch keinen Muckis an. Aber ich fühle mich gut, gesund und habe das Gefühl, stärker zu werden. Das soll meine Motivation sein.

Früh aufstehen

Im letzten Jahr habe ich außerdem ein für alle mal gemerkt, dass ich ein Vormittags-Mensch bin. Voraussetzung: Ich darf meinen Morgen nach eigenen Wünschen gestalten. (Deshalb war 8 Uhr in der Schule sein auch überhaupt nicht mein Ding. Urgh.) Wenn ich früher aufstehe ist die Wahscheinlichkeit höher, dass ich meinen Morgen in Ruhe gestalten kann. Anfang 2018 begann ich deshalb, meinen Wecker so oft es ging auf 6:30 zu stellen. Da ich in meiner jetzigen Lebenssituation selten vor 9:30 Uhr irgendwo sein muss

, erwies sich das als sehr gute Zeit, um in Ruhe in den Tag zu starten, manchmal Sport und häufiger Zeit mit Gott einzubauen. Doch irgendetwas in mir war noch nicht herausgefordert genug. Manchmal wurde die Zeit knapp, wenn die Sport-Session etwas länger dauerte oder ich ein wenig zu entspannt mit Kaffee in der Küche saß. Ich schaute mir all die faszinierenden Youtube-Videos von produktiven Menschen an, die sich jeden Tag bereits 5 Uhr aus dem Bett schwingen. „My mindful 5 a.m. morning routine“ und dergleichen. Zugegeben – das sind die Leute, die ich bewundere. 6 Uhr, das muss doch zu schaffen sein!, forderte ich mich selbst heraus.

Aber es blieb bei frühestens 6:30 und ich denke, dass dies auch weiterhin mein Ziel bleiben wird. Ich kann realistisch betrachten, dass ich eine gewisse Menge an Schlaf brauche und es bereits eine Herausforderung ist, bis 22 Uhr im Bett zu sein. Mein momentaner Lebensstil lässt es nicht zu, dass ich 21 Uhr oder früher ins Bett gehen könnte. Dafür finden zu viele Aktivitäten am Abend statt. Und wenn ich die Prioritäten abwäge, siegen diese Aktivitäten gegen das Bedürfnis, ein „5 a.m.-Power-Mensch“ zu sein.

Social Media – Konsum

Ich bin Bloggerin, aber wenn ich ehrlich bin, ist Social Media nicht wahrhaft meine Welt. Dafür hinterfrage ich zu viel, zerdenke alles und bin sowieso bereits überwältigt vom Leben an sich. Ich habe das Gefühl, dass die Social Media – Welt für die gemacht ist, die in der Lage sind, sich selbstbewusst darzustellen und den Austausch, der dadurch entsteht, wirklich genießen. Die all den Input als Bereicherung aufsaugen, der ihnen Energie für eigenes Schaffen liefert. Und ja, auch ich sehe die Bereicherung, stelle mich selbst dar und kann stundenlang durch Instagram und Co. scrollen. Doch aus oben genannten Gründen muss ich meinen Konsum begrenzen. Social Media hat seine Berechtigung in meinem Leben, aber statt dass es mein ganzes Leben einnimmt, darf es genau einen Raum haben, den ich ab und zu einmal betrete und dann auch wieder bewusst verschließe. So stelle ich es mir zumindest vor.

Zu meiner Morgenroutine wird deshalb auch weiterhin gehören, dass ich mein Handy frühestens eine Stunde nach dem Aufstehen anschalte. Wenn es mir dann beim Frühstücken doch etwas zu still ist, darf stattdessen das Radio herhalten. So starte ich fokussierter und entspannter in den Tag. Am Abend würde ich es gern erreichen

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, dass Handy bereits eine Stunde vor dem zu Bett gehen auszuschalten – klappt leider noch nicht oft. Aber immer häufiger tausche ich es gegen folgendes ein:

Bücher

Ich habe es schon mein ganzes Leben lang genossen, zu lesen. In den letzten Jahren ist dieses Hobby ein wenig eingeschlafen, denn 1.: Ich habe mir keine Zeit dafür genommen und 2.: Ich hatte keine guten Bücher. An Punkt 2 musste ich wirklich arbeiten. Mein Geschmack hatte sich verändert und ich musste herausfinden, welche Genres mir mittlerweile gefielen. Seitdem ich das etwas besser weiß, ist es wieder zu meinem Ritual geworden, vor dem Schlafen im Bett zu lesen – so, wie ich es als Kind bereits gemacht habe. (Manchmal sind die Angewohnheiten aus der Kindheit die besten.) Es handelt sich hierbei nur um 10-30 Minuten am Tag! Ja, tatsächlich reichen mir manchmal bereits zwei Doppelseiten eines Buches, um mich zur Ruhe kommen und mir die Augen zufallen zu lassen. Ich schlafe besser ein, ich grüble weniger. So einfach ist es.

Häufig bin ich zu faul, ein Buch aufzuschlagen, obwohl ich weiß wie gut es mir tut. Dann höre ich doch lieber einen Podcast auf meinem Handy (was nicht zwingend schlecht ist). Aber wahre Ruhe vor dem Schlafen verschafft mir eigentlich nur ein gutes Buch. Deswegen habe ich das auch als Schlüssel identifiziert: Ich brauche gute Bücher, die mir wirklich gefallen.

Bullet Journal

Ein – zugegeben etwas anderes – Buch, dass mich nun schon fast zwei Jahre lang begleitet ist mein Bullet Journal. Ich kann euch nicht sagen, wie essentiell dieses Notizbuch für mein Leben geworden ist. Es ist ein sehr gutes Beispiel für eine Angewohnheit, die sich etabliert hat, weil sie schlicht und ergreifend Sinn für mich ergibt. Mein Leben besteht aus vielen verschiedenen Bereichen und dieses Buch hält alles zusammen. Früher wurde mir immer nur gesagt, dass ich to do’s aufschreiben solle, wenn ich mich gestresst fühlte oder mir alles zu viel im Kopf wurde. Aber es brachte mir nichts, alles irgendwo hin zu schreiben – eine Sache auf einen Notizzettel, die andere in den Kalender, das nächste in die Handymemos. Ich hatte zig verschiedene Notizbücher für nicht mehr identifizierbare Zwecke.

Nun habe ich mein Bullet Journal, dass (fast) alles zusammenhält: Kalender, Notizen, Listen, Ideen. Ich besitze nur ein weiteres Notizbuch, welches ich als Tagebuch und für andere längere Texte verwende. Das Bullet Journal ist für einen Menschen wie mich, dessen Kopf immer mal wieder überall und nirgendwo ist, ein Lebensretter.

Also was jetzt?

Dies sind nur ein paar Beispiele aus meinem Leben, über die ich hin und wieder gern schreibe. Was möchte ich damit erreichen? Dass jeder, der es liest, die gleichen Angewohnheiten in sein Leben aufnimmt? Möchte ich euch von meinem Lebensstil überzeugen? Überreden, all das einmal auszuprobieren? Gut, ich geb’s zu, zu einem Bullet Journal würde ich gern jeden überreden… (Meins sieht übrigens auch nicht so schön aus wie auf Pinterest oder Instagram!)

Erst Prioritäten – dann Vorhaben

Ich glaube, dass ich im letzten Jahr gelernt habe, dass es nicht um Vorhaben an sich geht, sondern um Prioritäten. Ich wäge ab, was in meinem Leben Bedeutung hat und Bedeutung haben soll. Danach gestalten sich dann wiederum meine Angewohnheiten und Routinen. Vor kurzem habe ich gehört, wie jemand gesagt hat, dass der Satz „Ich habe keine Zeit für…“ eigentlich Quatsch ist. Wir benutzen ihn gern, um nicht weiter erklären oder uns rechtfertigen zu müssen. Aber im Prinzip ist es doch so: Was wir zur Priorität machen, dafür nehmen wir uns auch Zeit. Wenn ich sage, dass ich keine Zeit für etwas habe, dann will ich es schlicht nicht zu einer Priorität machen. Diese Aussage hat ihre Berechtigung! Ein „Ja“ zu einer Sache wird immer ein „Nein“ zu einer anderen nach sich ziehen und diese Nein’s sind notwendig. Mein „Ja“ zum Frühaufstehen bedeutet zum Beispiel mein „Nein“ zum Party machen bis in die Morgenstunden (in aller Regel zumindest). Jemand anderes pflegt vielleicht wichtige Beziehungen gerade in diesen nächtlichen Stunden. Hier sehen die Prioritäten und Angewohnheiten ganz anders aus.

Bewusst Alltag gestalten

Gestalte deinen Alltag bewusst nach deinen Ja’s und Nein’s. Mein Alltag ist immer dann am stressigsten und verwirrendsten, wenn ich nicht weiß, was gerade wahrhaft Priorität für mich hat. Deswegen muss ich mir von Zeit zu Zeit vergegenwärtigen, was mir wirklich wichtig ist und diesen Dingen die Zeit einräumen, die sie brauchen.

Wir könnten ewig darüber streiten, wie wichtig es ist, drei mal in der Woche Sport zu machen und ich wette, du hast genügend Argumente, um meine außer Gefecht zu setzen. Wir könnten auch das Prinzip der Eulen und Lerchen diskutieren und ich könnte dir all die Vorteile aufzählen, die das Frühaufstehen bereit hält. Oder wir machen einfach das, was zu unserem Leben passt und einen Mehrwert bereit hält.

Mein 2019

Wenn ich ein Vorhaben für 2019 (und allgemein im Leben) haben müsste, dann folgendes: mutiger sein. Mutiger handeln, mutiger reden, mutiger schreiben. Nicht darauf warten, dass die Angst weicht, sondern anderes drüber setzen. Und auch hier geht es um Prioritäten! Wenn ich Liebe zur Priorität mache und mich von ihr motivieren lasse, macht das mutig – und ich sage dabei „nein“ zur Angst. Sie ist vielleicht immer irgendwie da, aber ich möchte ihr weniger Wichtigkeit einräumen.

Also: Was ist dir heute wichtig? Was im Jahr 2019? Welche Angewohnheiten zieht das nach sich? Manchmal sind es die kleinen Tätigkeiten und Routinen, die uns dazu verhelfen, Größeres zu erreichen. Was wird dein nächster, kleiner Schritt sein?

Constanze

(Photo by Mikito Tateisi)


Veröffentlicht in Gedanken

Keine Vorsätze für 2017?

2016 war ein herausforderndes Jahr für mich. Obwohl es einige äußere Umstände gab, die sich entscheidend geändert haben, so sind es doch hauptsächlich die inneren Veränderungen, die mich immer noch bewegen. Und genau die sind es auch, die einen langfristigen Wert für mein Leben haben – oder zumindest haben könnten, wenn ich es zulasse. Denn die Wahrheit ist, dass sich äußere Umstände immer ändern werden. Manchmal geplant, manchmal ganz plötzlich. Aber es ist normal und gehört dazu und macht im Prinzip nicht den Kern unseres Lebens aus. Es ist nicht entscheidend, wo du wohnst, welchen Ausbildungsabschluss du hast oder ob du single oder in einer Partnerschaft bist. Entscheidend ist, was wir aus unseren äußeren Umständen machen.

Im Licht dieser Erkenntnis habe ich darüber nachgedacht, inwieweit es Sinn macht, sich Neujahresvorsätze zu setzen. Sicherlich kann es immer einmal wieder zielführend sein, sich etwas Praktisches vorzunehmen. In diesem Fall kann ich nur empfehlen, diese Ziele so konkret wie möglich mit genauen Zeitangaben zu formulieren, sich jedoch auch Zeit zu geben und nicht gleich von 0 auf 100 gehen zu wollen.

Für mich persönlich habe ich dieses Jahr jedoch kaum konkrete Vorhaben formuliert, weil ich wusste, dass sie mich womöglich unter Druck setzen und nicht zufrieden stellen könnten, falls etwas schief gehen sollte. Meine perfektionistische Herangehensweise lässt mich in dieser Hinsicht mittlerweile vorsichtig sein. Dennoch bin ich ein Freund von Neuanfängen. Vom Innehalten, Reflektieren und sich Gedanken darüber zu machen, was man vom Leben will und was die Vergangenheit einen gelehrt hat. Mich führten diese Gedanken heute zu dem Titellied von dem neuen Disney-Film „Vaiana“, in dem die gleichnamige Hauptprotagonistin singt:

„Wenn ich geh, dann wird sich zeigen, wie weit ich komm´.“

In dem Film geht es darum, dass Vaiana lernt, auf ihre innere Stimme zu hören, die ihr sagt, dass sie eine Reise übers Meer wagen soll, während alle anderen Inselbewohner die Insel noch nie verlassen haben und sie davon abhalten wollen.

Nun, mich zieht es nicht unbedingt zur Seefahrt oder einem anderen Ort, aber folgende drei Punkte lehrt mich die Geschichte und ich hoffe, dass sie auch dir als Motivation für das neue Jahr dienen können:

1.) Geh weiter. Es gibt sicherlich irgendetwas, was du im letzten Jahr oder schon früher begonnen hast, was dir am Herzen liegt. Ein Projekt, der nächste Schritt auf der Karriereleiter oder in der Ausbildung, die Entwicklung einer Beziehung, das Stärken deines Selbstbewusstseins, die Fähigkeiten an einem Instrument, Sport – was es auch ist und wie klein es auch erscheinen mag, geh einfach weiter. 2017 muss nicht das Ziel sein, aber es kann dich ein Stück weiterbringen.

2.) Hör auf deine innere Stimme, denn sie hat meistens Recht. Ich persönlich glaube, dass Gott diese innere Stimme in mir ist, die mir zeigt, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Und hör genau hin. Es ist manchmal nur ein Flüstern und nicht so offensichtlich.

3.) Sei mutig. Mut ist nicht immer nur die große Tat eines großen Helds, der sein Leben riskierte. Mut ist es bereits, jemanden auf etwas anzusprechen, was einen schon lange beschäftigt. Zu vergeben. In ein Flugzeug zu steigen trotz Flugangst. Ein Bild zu malen, obwohl man gar nicht malen kann. Mich fasziniert die Fülle dieser Möglichkeiten!

Ich wünsche dir spannende Erfahrungen im Jahr 2017, an denen du wachsen kannst. Ich wünsche dir kein perfektes Jahr und auch nicht ausschließlich schöne Erlebnisse. Aber ich wünsche dir, dass du am Ende des Jahres zurückschauen und sagen kannst: „Ich bin weiter gegangen.“

Constanze